Supervision empfiehlt sich bei allen Fragen, Schwierigkeiten, Konflikten, bei Wünschen nach Veränderung, die im beruflichen Umfeld entstehen:
- Ich/ Wir bekommen immer am meisten aufgeladen.
- Eigentlich wissen alle um was es geht, aber keiner traut sich das auszusprechen.
- Was ich denke interessiert doch sowieso niemanden.
Diese und viele andere Aussagen können quasi als versteckte Glaubenssätze das professionelle Handeln in Teams erschweren.
Systemische Supervision bringt Bewegung in festgefahrene Situationen; sie bezieht alle mit ein, die davon berührt sind. Gemeinsam geht es darum, zunächst herauszufiltern, worin genau das Anliegen, das Problem besteht. Was löuft nicht rund im Wechselspiel mit Klienten, Arbeitsteams, Kollegen, der Geschäftsleitung, dem Vorstand, der Organisation?
Wichtig für den Vorgang einer Supervision sind Kompetenzen und Ressourcen die sich nutzen lassen, sie eröffnen Wahlmöglichkeiten und stärken die Eigenverantwortung. Wichtig ist auch eine Atmosphäre des Vertrauens, in der sich jeder geachtet fühlt. Diese Herangehensweise eröffnet neue Handlungsspielräume.
Einsatzmöglichkeiten:
Formen systemischer Supervision: